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Wenige Stunden, nachdem er vom plötzlichem Tod des Gartennachbarn erfahren hatte, begannen Fieber, extrem starkes Schwitzen und heftige Beschwerden für einen ganzen Monat.

Die Vorgeschichte:
Sie hatten für ihre kleine Familie einen wunderschönen Garten am Stadtrand gekauft. Einziges Manko waren die Gartennachbarn, zwei alte Säufer - Vater und Sohn, die sich jedoch als freundlich und hilfsbereit herausstellten.

2 Jahre später kam es dennoch zum Aufeinandertreffen, als sie von den Nachbarn im Vollsuff zu nächtlicher Stunde mit lauter Musik beschallt wurden. Er ging rüber und forderte Ruhe, da wurde er plötzlich und unerwartet aus nächster Nähe mit einer Waffe bedroht. Es dauerte einige Sekunden, bevor er sich wieder gefangen hatte, dann brüllte er sie an und es kehrte doch noch Ruhe ein.

Ab sofort wurden sie von den Gartennachbarn ignoriert - keine Klärung, keine Entschuldigung. Doch der Schock saß. 2 Jahre lang mied er den Garten mit seiner Familie, weil sie sich mit den Kindern nicht mehr sicher fühlten und dachte daran, wieder zu verkaufen. Doch da es zu keinem weiteren Vorfall kam, wuchs mit der Zeit Gras darüber. Irgendwann kränkelte der alte Nachbar und starb und nun erfuhr er vom Tod des Sohnes. Damit war die Gefahr der beiden unberechenbaren Säufer endgültig vorüber und er kam 10 Jahre nach dem Vorfall unerwartet in mehrere Konfliktlösungen:

- 3 Tage lang Schmerzen der oberen Halswirbel (Neumesodermaler Gewebeaufbau, Konflikt: Ich weiß nicht, was ich tun soll)
- eine Woche starke Knochen-Gesichtsschmerzen von der linken Schläfe über die Augen zur rechten Schläfe (Neumesodermaler Gewebsaufbau, Konflikt: Ich bin es nicht wert, angeschaut zu werden.)
- Feuchter Husten, das Gefühl von Sauerstoffmangel und 30 Nächte lang starker, nach Zwiebel riechender Nachtschweiß. (Lungenentzündung = Entodermaler verkäsender Gewebeabbau der damals durch den Todesangstkonflikt gestarteten Gewebszunahme der Lungenalveolen). Das Schwitzen war während der PCLA für 18 Nächte so stark, dass jeweils 4-5 Schlafanzüge samt Bettzeug gewechselt werden mussten. In der PCLB musste er für 12 Nächte immer noch 2-3 Garnituren wechseln.

Nie hätte er damit gerechnet, dass dieser alte Konflikt immer noch auf Sparflamme lief. Mit Kenntnis der 5BN und im Vertrauen konnte die kräftezehrende Regeneration gut durchgestanden werden.

Anmerkung: Ein ähnlicher Vorfall ist ihm vor 20 Jahren schon mal passiert, so dass es sich hier um ein Rezidiv handelt. Wahrscheinlich hat er deshalb auch so heftig reagiert.