Kopfschmerzen

Unterschiedliche Formen von Kopfschmerzen

aktualisiert: 12.09.2022

Für das Auftreten von Kopfschmerz sind mehrere Möglichkeiten gegeben. Hier gilt es genau abzuklären, welches Programm oder auch welche Programme im Bereich des Kopfes nach den Beschreibungen der fünf biologischen Naturgesetze nun konkret als Ursache in Frage kommen.
Zunächst ist schon bei der Art zu unterscheiden, ob es sich tatsächlich um Schmerz oder um Kopfdruck handelt.

 

Welches der Programme bzw. auch welche Programme für Kopfschmerz in Betracht kommen, ist bei jeder einzelnen Person individuell zu überprüfen.

Das Hirn, die Hirnmasse, selbst macht keinen Schmerz, es hat keine sensiblen Strukturen. Aufdehnungen von Schwellungsprozessen von einzelnen Hirnrelais in der konfliktgelösten Phase ihres jeweiligen Sonderprogramms können aber Kopfdruck machen, wenn diese auf die Hirnhäute Druck ausüben. Vom Hirn gibt es nur eine Art von Kopfschmerz, wenn das Relais der Hirnhäute (Pericranium) beeinträchtigt wird; die Hirnhäute selbst sind sehr sensibel. Dieser Kopfschmerz ist dann über eine Kopfseite von vorne bis hinten wahrnehmbar.

Bei Schwellungsprozessen vom Hirn, sei es durch konfliktgelöste Phase eines in Schwellung befindlichen Hirnrelais, sei es bei Gehirnerschütterung, Einblutung oder auch der «Kater-Kopfschmerz» nach Alkohol, kann es bei entsprechendem Ausmaß der Schwellung zu Kopfdruck kommen, welche im Prinzip den gesamten Kopf umfassen. Hierbei kann es sich um pochenden, hämmernden, drückenden Kopfdruck handeln, der im gesamten Kopfbereich gleich ist; Begleitet evtl. von Benommenheit, wo man nicht klar denken kann. Dabei gibt es aber keinen stechenden, pieksenden, brennenden Schmerz, sondern eben Druck, Druckgefühl. Dieser kann durch körperliche Aktivität und der damit verbundenen Steigerung des Blutdruckes noch vermehrt gesteigert werden. Was hier aber die Schmerzen auslöst, ist der Druck auf die Hirnhäute durch den Druck auf die Schädelkapsel. Dieser Druck ist in alle Richtungen gleich stark ausgeprägt.
Die Annahme zu Kopfdruck (oder von Schmerz) von Unterzuckerung aus der Schulmedizin wird noch geprüft: Aus Sicht der 5BN müssten alle Menschen mit Unterzuckerung den Kopfdruck haben, was real nicht beobachtbar ist.

* Die Hirnhäute weisen verschiedene Strukturen auf. Die untere Schichte der Hirnhaut, die Piamater ist direkt mit dem Gehirn verwachsen und macht Klebstoff. Sie besteht aus Bindegewebe, weist aber auch Lederhautfunktion und damit Schutzfunktion auf wegen der Verletzungsgefahr des Gehirns.
Bei den Schichten des Gewebes des Neumesoderms, dem Bindegewebe der Arachnoidea und Dura Mater geht es konfliktiv um ein Selbstwertthema, das Gehirn betreffend, zur Leistungsfähigkeit des Gehirns; das Gefühl, mein Hirn funktioniert nicht richtig oder ist nicht fähig, richtig zu funktionieren.
In konfliktgelöster Phase kommt es hier zum Reparatur- oder Regenerationsprozess entsprechend den Beschreibungen über das Gewebe des Neumesoderms und damit zur Hirnhautentzündung. Allerdings besteht auch bei diesem Bereich die Problematik, als dass gerade die konfliktgelöste Phase, die Reparaturphase als jener Zeitabschnitt wo das Konfliktthema eigentlich gelöst ist, aufgrund ihrer spürbaren Symptome der Auslöser für die neue Aktivierung dieses Sonderprogramms sein kann.
Die äußere Schichte der Hirnhaut, die Dura Mater besteht aus dem Gewebe des Altmesoderm, hat aber auch bindegewebige Fasern und auch sensible Fasern wie die Knochenhaut. Die Dura Mater besteht aus zwei Schichten: Die äußere Schichte der Dura Mater ist mit der Knochenhaut des Schädelknochens verwachsen und entspricht der Innenseite der Knochenhaut mit derem Verhalten. Die starken Kopfschmerzen, Migräne, ist vom Schmerzempfinden in der Dura Mater.

Was man bei den Kopfschmerzen unterscheiden kann, ist, dass fast alle diese Schmerzen in der 2. Phase, der konfliktgelösten Phase/Reparaturphase, beginnen. D.h. Beginn kurz nach Konfliktlösung und die Schmerzen beginnen hierbei auch stark. All diese Schmerzen beginnen intensiv und werden dann weniger mit der Zeit. Denn die Lösungsphase, die Reparaturphase, beginnt immer mit der Aufschwellungsphase und das ist der Moment, wo die Nerven eingeengt werden und Druck auf das Gehirn kommt. Wenn der Verlauf des Sonderprogramms ohne Rückfall, ohne Konfliktrezidiv erfolgt und damit quasi ohne Unterbrechung, dann geht dies über in die Ausschwemmungsphase, in die konfliktgelöste Phase B, pcl-B-Phase, wo dann auch mehr gepinkelt und geschwitzt wird und die Flüssigkeit rauskommt. Dadurch gehen die Schmerzen automatisch auch zurück. D.h. der Zustand des Wasserhaushalts im Körper: Ob der Körper Einspeicherung von Flüssigkeit in der pcl-A-Phase macht oder aber Abgabe von Flüssigkeit in der pcl-B-Phase, ist ein Indikator für den Schmerzverlauf. Maßnahmen, die helfen, Wasser rauszuziehen, machen auch automatisch eine Linderung der Symptomatik. Sie machen nicht eine Aufhebung, aber eine Verringerung der Symptomatik und sind von daher auch schon hilfreich in gewissen Mengen.
Wenn jetzt jemand Kopfschmerz hat durch eine Einklemmung von einem Nerv, von Schwellung vom Gewebe des Neumesoderms mit Kompression vom Nerv, dann würde Kühlung gut helfen, weil Kühlung eine Schwellung reduzieren kann. Wenn der Schmerz beim Nerv entsteht durch eine Reizung des Nervs wegen seines Sonderprogramms in konfliktgelöster Phase selbst, dann wird Kälte nicht helfen. Diese Kältemaßnahme kann es auch noch schlimmer machen und den Schmerz verstärken.

Zu Kopfschmerzen am Hinterkopf siehe die Beschreibung auf der Seite «Kopfschmerzen am Hinterkopf»!

Zu Kopfschmerzen im vorderen Bereich des Kopfes können nach dem Modell der 5BN im Schema der Zweiphasigkeit mehrere Sonderprogramme in Betracht kommen (kein Anspruch auf Vollständigkeit):

* Aufschwellungsprozess vom Gewebe des Neumesoderm-Bereichs im Bereich des Schädelknochens an einer der Austritts- bzw. Durchtrittsstellen vom Trigeminus-Nerv und in Folge Einklemmung des Nervs: Der Trigeminus-Nerv steuert mit seinen drei Ästen die Gesichtsseiten an.

Bei den Schädelknochen geht es konfliktiv um den intellektuellen Selbstwerteinbruch. Es geht konfliktiv nicht darum, selbst nicht genügend intelligent zu sein oder sich selbst für dumm zu halten. Sondern, dass man eine Situation, welche gerade passiert, nicht überblickt: Da geschieht etwas und ich verstehe nicht, was da passiert! Oder auch, dass ich mit dem Kopf nicht durch die Wand komme. Dass ich hier am Kopf nicht stabil genug bin.
Eine Lösung kann erfolgen, wenn man eine Situation «endlich verstanden hat», «Jetzt kapiere ich dies! Jetzt begreife ich das!»
Wenn der Schmerz von einem Nerv stammt, welcher eingeklemmt worden ist, dann tritt der Schmerz ab einem bestimmten Punkt auf oder nur an einem bestimmten Punkt, ein punktueller Schmerz. Damit ist dieser Schmerz von Einklemmung unterscheidbar vom Sonderprogramm des Nervs selbst: Beim Sonderprogramm verläuft der Schmerz die Nervenbahn entlang – siehe unten.

* Schmerz bei Verspannung des Kaumuskels: Der Kaumuskel ist oben angewachsen am Schädel und zieht runter entlang der Stelle, wo auch der Trigeminus-Nerv verläuft. Durch den Druck bei der Verkrampfung, welche beim Muskel auch Verdickung macht, kann es zum Auftreten von Nervenschmerz kommen.

* Das Sonderprogramm von einem der Äste des Trigeminus-Nervs selbst in konfliktgelöster Phase: Dieser sensorische Nerv steuert die Gesichtsseiten an. Die Hirnrelais zur Steuerung vom Trigeminus befinden sich unterhalb der Relais der Revierbereiche und in der Nähe vom Magenrelais: Bei Beeinträchtigung des Magen-Relais aufgrund des Schwellungsprozesses vom Trigeminus-Relais kann es zu «Kopfschmerz/Migräne mit Übelkeit und Erbrechen» kommen.

Konfliktiv geht es beim Trigeminus-Nerv um einen sensorischen Konflikt des Gesichts, um Kontaktabriss mit Identitätsverlust, hier zusammen mit der Wahrnehmung der Gesichtsmimik: Ich fühle mich nicht in der richtigen mimischen Position. Ich kann mich nicht wahrnehmen, wie ich mich artikuliere. Wie schaue ich jetzt aus in dieser Situation. Ich weiß nicht, wem gegenüber ich loyal sein soll (Beispiel Familienstreitigkeiten).

Für Schmerz vom Trigeminus, welcher auch als „Kopfschmerz“ bezeichnet wird, ist typischer Trigeminus-Schmerz vom Talmicus-Ast, N.oph thalmicus. Dieser geht durch die Augenhöhle hinter dem Augapfel hoch und verläuft bis zur Stirn über dem Auge hin zum Scheitel. Bei Schmerzen vom Augapfel, Gefühl von Schmerz hinterm Augapfel, auch dann bei Bewegung des Auges – das ist typisch für den Trigeminus, da nur dessen Bahn hier entlang verläuft. Er kann am Schläfenbereich und bis übers Ohr Schmerzen machen
Die unteren Äste verlängern sich im Kiefer bis hin zu den Zahnwurzeln der Zähne, N. Maxillaris Richtung Oberkiefer und N. Manibulares Richtung Unterkiefer. Der Nerverschmerz kann sich hier auch anfühlen wie Zahnschmerzen. Und dann kann es sein, man hat hier Zahnschmerzen; an den Zähnen wird aber keine Ursache gefunden.
Zur Unterscheidung von anderen Schmerzen ist typisch für Nervenschmerz auch eine Berührungsempfindlichkeit an diesen Stellen.

* Stirnhöhlen: Die Stirnhöhlen befinden sich über dem Auge und sind mit Gang für das Abfließen des Sekrets mit der Nasenhöhle verbunden. Die sensible Nasenschleimhaut reagiert auf einen Witterungskonflikt, jemanden oder etwas, auch eine Situation, nicht wittern gekonnt zu haben. Nach Lösung der Situation beginnt in der Reparaturphase auch ein Entzündungs- und Schwellungsprozess. Aufgrund dessen kann der Verbindungsgang zwischen Stirnhöhle und Nasenhöhle zugehen und das Sekret nicht mehr abfließen. Dadurch kann starker Druck in der Stirnhöhle entstehen und zwar stirnseitig über dem Auge, Druckschmerz über dem Auge. Dieser kann auch scharf sein und starke Schmerzen verursachen. Diese Art von Schmerz geht aber nicht Richtung Ohr und ist u.a. von daher auch vom Trigeminus-Nervenschmerz zu unterscheiden.
Die Stirnhöhlen können beim Menschen in sehr unterschiedlichen Größen ausgebildet sein und reichen von sehr, sehr geringem Umfang bis zu knapp 8 cm³ Durchmesser. Dementsprechend kann das Ausmaß des Umfangs von Stirnhöhlenschmerz sich darstellen.
In einem Bericht zu einer Fallbeschreibung begann der Stirnhöhlenprozess auf der Gesichtsseite für den Partner-Bezug mit starkem Kopfschmerz, als ein schwieriger Termin mit dem Steuerberater zu Ende war.

 

* Das Hirnrelais, welches die Empfindlichkeit des Pericraniums, der Knochenhaut des Schädels, steuert. Dieses Steuerrelais befindet sich fronto lateral, an den Geheimratsecken. Das Pericranium ist die Knochenhaut des Schädels. An der Außenseite des Schädels ist es einfach Knochenhaut. Auf der Innenseite ist es Knochenhaut, welche mit der harten Hirnhaut, der Dura Mater verwachsen ist. Innerhalb des Pericraniums verlaufen viele Nerven. Diese Knochenhaut ist sehr sensibel.
Wenn nun eine der Schädelseiten ganzseitig von vorne bis hinten schmerzt, dann kann es vom Druck sein auf das betreffende Pericranium-Relais in der konfliktgelösten Phase von einem der benachbarten Relais. D.h. wenn die eine Schädelseite schmerzt, dann ist das Relais auf der gegenüberliegenden Seite beeinträchtigt. Dies kann sein von den Frontal- oder Ohnmächtigkeitskonflikt-Relais oder hier seitlich von der Steuerung von Bronchialmuskulatur oder anderen Seite: Kehlkopfmuskulatur.  Und das macht diese starken einseitigen Kopfschmerzen, aufgrund der benachbarten Lage im Gehirn. (Beachte die Hirnkarten, evtl. auf der Seite 5bn.de oder in einem der Fachbücher.)

Wenn man sich die Hirnhäute ansieht, die Dura Mater ist vollflächig verwachsen mit der Knochenhaut, die da innen am Schädelknochen anklebt und da sind innen die ganzen Nerven drinnen.  Das ist das, was auch schmerzt, wenn jemand Hirndruck hat. Wenn also allgemeine Hirnschwellung oder Hirnerschütterung vorliegt, der Schmerz den man spürt ist auch sozusagen der Druck, mit welchem das Gehirn hier gegen den Schädel presst. Aber wenn diese Hirnhaut nicht besonders gereizt ist von ihrer Sensibilität her. Dann ist es Schmerz, der eben allgemein im ganzen Schädel ist. Diese starken Schmerzen sind eben nicht wie Druck auf die Hirnhaut, sondern wegen Druck auf das Steuerzentrum, wo es hier diesen Bereich auch steuert.

* Schmerz aufgrund von aktiver Verspannung der Faszien der quergestreiften Kopfmuskulatur wegen der Angst vor den ständig wiederkehrenden Kopfschmerzen:

Dies ist quasi eine Art Meidehaltung vor dem erwarteten Kopfschmerz, welchen man bereits aus früheren Situationen kennt und aufgrund dessen man verspannt – und genau wegen dieser Schmerz-Meidehaltung nun Schmerz aufgrund der Verspannung auftritt! Das ist aktive Phase im Schema der Zweiphasigkeit. Beim italienischen Studienverband als Kontraktura Altagica beschrieben. Besteht keine Notwendigkeit mehr zur Meidehaltung, löst sich die Verspannung – und damit endet nicht selten ein bestehender Schmerz; hier sind Formen von Entspannungsmaßnahmen sehr nützlich.

* Ödeme in Hirnrelais: Steuerrelais der einzelnen Organgewebe in konfliktgelöster Phase zusammen mit einem zweiten Sonderprogramm, jenem der Nierensammelrohre in konfliktaktiver Phase aufgrund der vermehrten Wassereinlagerung:
Die allermeisten Hirnödem machen keinen Schmerz. Das Hirn selbst hat keine sensiblen Strukturen. Auch Menschen mit Hydrozephalus externus oder internus (Wasserkopf) haben trotz der großen Raumforderungsprozesse keine Schmerzen.
Die einzigen «Hirnödeme», welche Schmerzen verursachen können, sind jene, die entweder so massiv groß sind (nur zusammen mit einem aktiven Sonderprogramm der Nierensammelrohre), dass sie Druck auf die Hirnhäute ausüben. Weitere Möglichkeiten: wenn durch ein Ödem sich Verschiebungen ergeben und mechanisch ein Nerv abgeklemmt wird (Austrittspunkte am Stammhirn).

Bei “ständigen“, „andauernden” oder auch wiederkehrenden Verlaufsformen, manchmal dann auch als “chronisch” bezeichnet, kommt es wiederholt zu jeweils einer kürzeren oder längeren Aktivierung des Sonderprogramms über sogenannte “Schienen”; sowie einer Lösung und der daraufhin folgenden konfliktgelösten Phase (da ansonsten keine “chronische” Entzündung auftreten würde).

Als “Schiene”kann alles gelten, was als Begleitumstand in einer früheren Erlebnissituation aufgetreten ist und der Organismus sich gemerkt hat. Sie waren als Nebeneffekt in irgendeiner Form auffällig. Dies kann sein: ein bestimmter Geruch, eine bestimme Farbe, ein Geräusch oder auch ein einzelnes Wort, oder anderes mehr. Der Organismus merkt sich solche auffälligen Effekte. Wenn nun ein solcher Effekt, ein solcher Begleitumstand einer früheren Erlebnissituation, wieder auftritt, so wird dies wie als eine Art Warnsignal realisiert: “Als dies damals auftrat, ist genau jene konfliktive Situation passiert!”. Und der Organismus reagiert und aktiviert das Sonderprogramm, evtl. auch nur für sehr, sehr kurze Zeit, worauf sehr rasch eine konfliktgelöste Phase mit ihren spezifischen Symptomen einsetzen kann. Hierbei ist aber auch häufig die eigentliche früher erlebte und empfundene Konfliktgeschichte kein großes Thema mehr. (Es ist jeweils zu achten auf das Symptom und deren konkreten Zuordnung zu einem der Phasenabschnitte; nicht zu verwechseln mit den Erklärungen zu „Allergien“ aus den Beschreibungen der alten Medizin!)

 

Quellen:

Seminare von Nicolas Barro, nicolasbarro.de
Naturnah-Seminar mit Nicolas Barro und Marco Pfister.
Internetseite www.5bn.de.
Zur Einführung: Simona Cella, Marco Pfister, „Krankheit ist etwas anderes“, Einführungsbüchlein zu den fünf biologischen Naturgesetze des ital. Studienverbandes A.L.B.A. (heute: Ass. Saluta Aktiva Onlus)

5 Biological Laws of Nature

German New Medicine, Germanic New Medicine, Dr. Hamer, 5BN, GNM, 5BL, 5 Natural Laws of Biology

On this page you will find an introductory video series on the New Medicine’s 5 Natural Laws of Biology (5BN), which are also known as German New Medicine (GNM).
The biological laws were discovered by Dr. med. Ryke Geerd Hamer.