Diabetes und Rheuma der gleiche Konflikt?

Hallo, stehen Diabetis und Rheuma für denselben Konflikt?

Hallo,

theoretisch kann bei «Diabetes» und «Rheuma» ursprünglich die selbe Konfliktsituation der Auslöser gewesen sein.
Aber sie stehen nicht für den selben biologischen Konflikt.

 

Bei Diabetes und Rheuma handelt sich um jeweils eigenständige Sonderprogramme mit jeweils eigenem Verlauf.

Bei den Begriffen „Diabetes“ und „Rheuma“ ist zu beachten, dass diese jeweils Diagnose-Namen darstellen, hinter welchen jeweils unterschiedliche mögliche Symptome stehen können.
Bei einer betroffenen Person kann jetzt auch nur ein Teil der Symptome auftreten oder auch gar nicht vorhanden sein.

Im Modell der fünf Biologischen Naturgesetze ist bei Vorliegen der beiden Bezeichnungen zunächst abzuklären, welche Sonderprogramme jeweils genau vorliegen.

Bei „Diabetes“ kann es sich nun um einen erhöhten Blutzuckerspiegel handeln: Dies wäre aktives Sonderprogramm der Beta-Inselzellen der Bauchspeicheldrüsen (Steuerrelais im Großhirnrindenfeld) zur Insulinproduktion;
siehe hierzu auch die Beschreibung auf der Internetseite zu „Zucker“ http://www.5bn.de/zucker/

Ein Fallbeispiel zu Diabetes Typ 1, älterer Mann seit 40 Jahren erhöhte Blutzuckerwerte und Diagnose zu Diabetes Typ 1. Er war auf Insulin eingestellt und konnte über die Jahrzehnte mit der gesamten Angelegenheit gut umgehen, das Spritzen war für ihn zur Selbstverständlichkeit geworden. Dann hatte er einen Unfall und kam mit Beinbruch ins Krankenhaus. In diesen drei Wochen bestand auf einmal keine Diabetes mehr, seine Blutzuckerwerte waren in Ordnung. Da er die Diagnose hatte, wurde im Krankenhaus regelmäßig gemessen. Nachdem er aus dem Krankenhaus heraußen war, haben sich die Blutzuckerwerte wieder erhöht; er war wieder in der gleichen konfliktiven Situation wie vor dem Krankenhausaufenthalt. Dieser Fall und ähnliche Fällen zeigen auf, dass die Zellen nicht wie in der konventionellen Medizin angenommen, zerstört sein können (Fallbericht von Nicolas Barro)

Weitere Fallbeispiele (beide aus den Seminaren von Nicolas Barro, in ausführlicherer detailreicherer Beschreibung dort zu erfahren):
* Ein Mädchen, Teenager, konnte sehr viel essen, bis zu zwei Tiefkühlpizzen nach der Schule, einmal sogar 5 Tiefkühlpizzen. Das ist der Fall bei Unterzuckerung, Programm der Alpha-Inselzellen zu Angst-/Sträubekonflikt. Das Bedürfnis, so große Mengen zu essen, hatte sie währen der Schule nicht, sondern erst zu Hause. Das Problem war der neue Freund der Mutter, der mit ihnen mitlebte. Sie fühlte sich mit seinem Verhalten im Alltag nicht wohl, sträubte sich massiv gegen ihn. Das Programm kam in Lösung, nachdem die Mutter sich von ihrem Freund trennte.
* Ein junger Mann war als Kind in den Ferien für einige Wochen in einem Internat untergebracht. Dort wurde er gezwungen, eine Steckrübensuppe zu essen, welche er ablehnte. Nachdem er sich erbrochen hatte, musste er den Rest der Suppe samt den Erbrochenen essen. Von da an lehnte er Steckrübensuppe ab, Er hatte von da an auch erhöhte Blutzuckerwerte, vor allem wenn jemand anderer als seine Mutter kochte, und bekam dann die Diagnose zu Diabetes. Dann nach Jahren beim Militärdienst stand eines Tages Steckrübensuppe auf dem Menüplan. Er ging zu seinem Vorgesetzten und sagte, dass er diese nicht essen könne. Sein Vorgesetzter antwortete, dass es dann für ihn etwas anderes geben würde. Dies hatte den jungen Mann so sehr beruhigt und auch die Gewissheit gebracht, dass er jetzt in einem Alter war, wo er selbst die Entscheidung treffen konnte, was er Essen wollte und was nicht. Das war die Lösung von der früheren Zwangsfütterung Die hohen Blutzuckerwerte verschwanden relativ rasch In der alten Medizin wird diese als juveline Diabetes bezeichnet, welche Kinder entwickeln und später verfliegen kann.

Die weiteren Formen von Diabetes aus schulmedizinischer Sicht sind nur in Zusammenhang mit anderen Sonderprogrammen möglich: Die vermehrte Ausscheidung bei „Diabetes insipidus“  sind zurückzuführen entweder auf aktives Sonderprogramm vom Hypothalamusprogramm, oder aber zu Beginn der konfliktgelösten Phase der Nierensammelrohre, PCL-A. Hierbei ist in beiden Fällen die Hormonausschüttung vom ADH gesenkt, so dass die Rückresorption über die Nierensammelrohre nicht bzw. nur im geringen Ausmass erfolgt.

Der „zuckersüße Ausfluss“ oder auch bezeichnet als „honigsüßer Ausfluss“ bei „Diabetes mellitus“ der Schulmedizin ist in den Beschreibungen der 5BN Folge von entweder aktivem Sondergrogramm vom Hypothalamus, konfliktiv zu Sackgassensituation, ohne Ausweg auf eine Situation zuzusteuern bzw. sich bereits in dieser zu befinden.
Weiters besteht eine natürliche Regulation des Organismus, bei sehr hohem Blutzuckergehalt etwas vermehrt über den Urin auszuscheien.

Bei „Rheuma“ einem zeitweise schmerzhaften Zustand im Stütz- und Bewegungsapparat können sowohl die Sonderprogramme und ihr jeweiliger Verlauf in den Phasen – vom Gewebe des Neumesoderms zu einem Nicht-mehr-genügend-leistungsfähig mit dem betreffenden Bereich, – als auch das Sonderprogramm des Periosts, der Knochenhaut, in Betracht kommen.

Quellen:

Seminare von Nicolas Barro, nicolasbarro.de
Naturnah-Seminar mit Nicolas Barro und Marco Pfister.
Internetseite www.5bn.de.
David Münnich, «Das System der 5 Biologischen Naturgesetze» Band 1
Claudio Trupiano, ital. Jurist und 5BN-Therapeut «Danke Doktor Hamer»
Mark U. Pfister, 5BN-Therapeut und ital. Fachschule zu den 5LB, «Anwendungshandbuch zu den fünf biologischen Naturgesetzen»
Zur Einführung: Simona Cella, Marco Pfister, „Krankheit ist etwas anderes“, Einführungsbüchlein zu den fünf biologischen Naturgesetze des ital. Studienverbandes A.L.B.A. (heute: Ass. Saluta Aktiva Onlus)

5 Biological Laws of Nature

German New Medicine, Germanic New Medicine, Dr. Hamer, 5BN, GNM, 5BL, 5 Natural Laws of Biology

On this page you will find an introductory video series on the New Medicine’s 5 Natural Laws of Biology (5BN), which are also known as German New Medicine (GNM).
The biological laws were discovered by Dr. med. Ryke Geerd Hamer.