Gewichtsabnahme – keine Gewichtszunahme

Woran könnte es liegen, dass ich kein Gramm an Gewicht zunehme? Ich bin weiblich, 52 Jahre alt und hatte bei einer Grösse von 1,73 m. jahrelang immer meine 56-58 Kilo. Ich habe immer noch viel und reichhaltig gegessen und das ist auch heute noch so. Vor ungefähr 3 Jahren fing es an dass ich immer ein kleines bisschen mehr abnahm, und jetzt bin ich seit letztem Jahr auf 51 Kilo und kann essen bis mir übel wird, es hilft alles nichts. Es sei zu bemerken dass ich eher ein nervöser und ängstlicher Typ bin, doch das war auch schon früher so.

Hallo,

um bei ausreichender Nahrungsaufnahme kein Gewicht zu zunehmen oder auch: Gewicht zu verlieren kommen in Bezug auf die Programme im Organismus nach den fünf biologischen Naturgesetze mehrere Möglichkeiten in Betracht:
Sowohl verstärkter Stoffwechselumsatz als auch verstärkte Ausscheidung.
Auf eine etwaige Nahrungsmittelunverträglichkeit, wo die Nahrung sofort wieder ausgeschieden wird (Erbrechen) wird in diesem Kommentar nicht eingegangen, da dabei nicht von ausreichender Nahrungsaufnahme gesprochen werden kann.

 

Die Programme im Einzelnen; welches der Programme bzw. auch welche Programme für Gewichtsabnahme in Betracht kommen, ist bei jeder einzelnen Person individuell zu überprüfen.

* Die eigentliche Verdauung der eingenommenen Nahrung und die Nährstoffaufnahme erfolgt im Dünndarm. Die Schleimhaut wird nach der Einteilung der Embryologie dem Gewebe des Inneren Keimblattes (Entoderm) zugeordnet. Das Steuerrelais befindet sich im Stammhirn.
Die Programme des Stammhirns und deren Aktivierungen sind sehr, sehr einfach empfunden. Die Konfliktthemen vom Althirn werden nicht gedacht, sie sind in den Gedanken nicht direkt zu finden; aus diesem Grunde werden diese Konfliktgeschichten sowie auch die Konfliktthemen vom Marklager in der modernen Psychotherapie nicht gefunden.
Beim Stammhirn geht es um sogenannte „Brockenthemen“, wo etwas unbedingt gebraucht wird (Relais der rechten Hirnseite im Stammhirn) oder eine Gefahr unbedingt vermieden bzw. man  etwas Gefährliches unbedingt loswerden muss. Der Begriff «Brocken» steht hierfür als Metapher für Lebensnotwendiges sowie Lebensgefährliches.

Im Bereich der Aufnahme des Dünndarms geht es konfliktiv darum, die Nährstoffe aus der Nahrung raus zu holen. Konfliktiv dazu: ist das, was ich jetzt habe, genug für mich, reicht dies. Habe ich genug, bin ich versorgt. Das ist etwas anderes als der Konflikt des Verhungers vom Lebergewebe, welches als Speicherorgan tätig ist.
Man sagt ja auch konfliktiv “der unverdauliche Brocken”, aber das ist konfliktiv etwas ganz anderes als beim Magen. Beim Magen geht es darum den Brocken niederzuringen, ihn klein zu machen. Im Dünndarm sind alle Fakten der Nahrung klar, es ist alles aufgelöst und da geht es nur um die Frage, ist dies etwas für mich. Reicht mir dies. Im unteren Dünndarm beginnt schon das Recyclen. Konfliktiv geht es auch um den unverdaulichen Brocken, aber mehr mit der Frage, hat sich das gelohnt. Ist es rentabel, war es den Aufwand wert. Weil hier der Körper schon wieder die Verdauungssalze, die Gallensalze und die Enzymreste rückholt, wo es auch um die Frage geht, macht diese Verdauungsarbeit überhaupt Sinn.
In der aktiven Phase des Programms besteht verstärkte und somit verbesserte Nahrungsaufnahme. Bei anhaltender Zeitdauer und abhängig von der Intensität des Konfliktthemas kann nach einem gewissen Zeitraum auch eine Gewebsvermehrung beobachtet werden; je nach dem Umfang des vermehrten Gewebes kann es zu entsprechenden Diagnosen nach der Schulmedizin kommen.
Ansonsten gibt es in diesem Phasenabschnitt aber keine auffälligen Symptome.

Nach Lösung der Situtation folgt die zweite Phase des Sonderprogramms und ein Reparaturprozess beginnt. In diesem zweiten Phasenabschnitt besteht verminderte Aufnahme, die Resorption ist aufgrund des Reparaturprozesses im Hirnrelais vermindert. Im betreffenden Gewebsabschnitt beginnt der verkäsende Abbau des zuvor vermehrt aufgebauten Gewebsbereiches. Bei diesem ersten Abschnitt des Reparaturprozesses besteht auch vermehrte Anziehung von Flüssigkeit im betreffenden Bereich des Gewebes sowie im zugehörigen Hirnrelais. In diesem Zeitraum kann es aufgrund der verminderten Verdauungstätigkeit auch zu Blähungen kommen, da die Darmgase ebenfalls nicht resorpiert werden. Das sind jene Situationen, wo etwa nach einem längeren Zeitraum eine beliebte Speise wieder einmal gegessen werden konnte – und danach gibt es Blähung! Mit dem System der 5BN wird jetzt verstanden warum: Mit der Aufnahme der beliebten Nahrung kam die Lösung und der Beginn der Reparaturphase.

In einem Umkehrschwenk des Reparaturprozesses wird die zuvor vermehrt angezogene Flüssigkeit später ausgepresst: Dieser Abschnitt wird als „Epileptoide Krise“ bezeichnet und kann eigene auffällige Symptome aufweisen. Beim Dünndarm kommt es hier in der Epikrise zu Durchfall von diesem unverdauten Brei. Typischerweise riecht dieser Durchfall sehr ungut, sehr sauer, weil es nicht nur schnell ausgeschieden, sondern weil es chemisch geruht hatte, weil es im Darm eingeschlossen war und nicht bewegt wurde, weil es nicht abgebaut wurde, rausgesogen wurde und weil dieser Brei jetzt direkt rauskommt. Wenn Sie Durchfall haben, wo das ganze Haus danach riecht, das ist typisch für Dünndarm oder aber wenn Enzyme fehlen von der Bauchspeicheldrüse.

Im zweiten Abschnitt kann es aufgrund des Gewebsabbaus auch zu Blutanteilen im Darm kommen. Je nach Darmabschnitt sind diese Anteile bereits quasi verdaut oder aber sichtbarer auszumachen.
Wenn nun jemand dieses Programm häufig rezidiviert, die Situationen also immer wieder auftreten (aktive Phase) und wieder gelöst werden und der Reparaturprozess in Gange kommt (konfliktgelöste Phase), dann kann es aufgrund von verminderter Aufnahme zu evtl. bemerkbaren Gewichtsverlust kommen.

* Die Darmmuskulatur ist für die Weiterbeförderung der aufgenommenen Teile im Darmtrakt zuständig. Das zuständige Relais befindet sich im Mittelhirn; das Gewebe wird aufgrund des Verhaltens den stammhirngesteuerten Programmen zugeordnet.
In aktiver Phase des Programms kommt es zur gesteigerten Peristaltik und wesentlich schnelleren Beförderung des Darminhalts. Hierbei geht es um die schnellere Ausscheidung, der Darminhalt soll schneller hin zum Rektum geschoben werden. Dies kann sein, wenn die eingenommene Nahrung als nicht gut für sich empfunden wird; biologisch betrachtet als „giftig“ oder „gefährlich“ interpretiert wird; real muss dies nicht der Fall sein: Der Mensch hat eine große Anpassungsfähigkeit und Flexibilität, auch in Bezug auf Nahrungsmittel. Nur damit war das Überleben in der Vergangenheit gesichert.
Dieser «Nahrungsbrocken» kann aber im übertragenenen Sinne auch eine Situation sein. Hierbei geht es im Bereich des Dünndarms noch darum aus dieser Situation noch etwas für sich selbst unbedingt Notwendiges rausholen zu müssen. Bei größerer Intensität der aktiven Phase sowie in der Epileptoiden Krise kann es zu hörbarem „Darmrumoren“ kommen.
In konfliktgelöster Phase erfolgt zunächst eine Verlangsamung der Beförderung, es geht nichts weiter. Dies kann auch Auswirkung auf das Stuhlverhalten haben, als dass man für einen gewissen Zeitraum, auch für Tage, keinen Stuhlgang hat. Nach der Epileptoiden Krise kommt auch die Muskulaturtätigkeit wieder in Gange.

Wenn die Aktivierung und verstärkte Ausscheidung aus dem Bereich des Dünndarms erfolgt, so kann bei häufigem wiederholten Auftreten und entsprechender Intensität der Konfliktmasse mit der Zeit unter Umständen ein Gewichtsverlust beobachtbar sein, da keine Nährstoffaufnahme erfolgen kann.

* Die Nierensammelrohre, ein bestimmter Abschnitt in der Niere, ist für die Regulierung des Wasser- und Elektrolythaushaltes im Organismus zuständig. Hier erfolgt Rückresorption von Flüssigkeit, welche nicht als Harn über den Blasentrakt ausgeschieden werden soll.

Die Nierensammelrohre werden vom Stammhirn gesteuert, die beiden Relais befinden sich im vordersten Bereich vom Stammhirn, wo sich dieses verschmälert.

Das Programm der Nierensammelrohre wird verständlich, wenn man sich vor Augen hält, wann das Programm von unseren Vorfahren zum Überleben entwickelt wurde: Beim Übergang vom Lebensraum des Wassers auf das trockene Land! Zuvor war der Wasserraum jener Lebensraum, wo das Individuum seinen sicheren Aufenthalt hatte; von Wasser umspült und versorgt. Wasser um sich und bei sich zu haben, war überlebenswichtig! Dies war beim Übergang zum Lebensraum auf dem Land aber nicht mehr wie selbstverständlich vorhanden; es war nun notwendig die Wasser- und damit verbundene Elektrolytausscheidung zu reduzieren.
Obwohl das Nierensammelrohr im Zusammenhang mit dem Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt im Organismus steht, so sind es für die Aktivierung des Programms jene Situationen, wo man sich im Empfinden alleingelassen fühlt, die Existenz bedroht, man mutterseelenallein ist, als „wie in die Wüste geschickt worden zu sein“. Dies kann auch der Fall sein, wenn man von sehr vielen Personen umgeben ist, also im Prinzip nicht alleine wäre; die Anzahl von den anwesenden Personen hat für diese Form von Empfindung keinen Einfluss.
Man empfindet sich selbst nicht mehr in seinem eigenen gesicherten Milieu. Der Ansatz in der Therapie ergibt sich hierbei demnach auch von daheraus: Die Person muss sich wieder absolut sicher, wohlbehütet und geborgen fühlen; quasi wie ein Baby auf Mamas Arm.

In aktiver Phase kommt es zu verstärkter Rückresorption jener Flüssigkeit, welche ansonsten als Harn ausgeschieden worden wäre. Diese Flüssigkeit wird im gesamten Organismus eingelagert und führt zu Gewichtszunahme. Bei starker Aktivität kann eine betroffene Person innerhalb kürzester Zeit sehr viele Kilos zunehmen.
Die Einlagerung erfolgt vor allem auch an jenen Organgewebsbereichen, wo aufgrund von deren Programmverlauf zu dieser Zeit verstärkte Wasseranziehung von einer konfliktgelöste Phase besteht. Diese vermehrte Flüssigkeit kann an diesen Stellen in Folge zu besonders ausgeprägten spür- bzw. sichtbaren Symptomen führen, welche ansonsten gar nicht aufgetreten wären (etwa Schmerzen beim Knochenprozess, große Schwellungsprozesse). Diese Symptome haben demnach weniger mit dem Programm an der örtlichen Stelle zu tun, sondern vor allem aufgrund eines aktiven Programms der Nierensammelrohre. Die Urinmenge kann in dieser konflikt-aktiven Phase stark reduziert sein, die Werte der „harnpflichtigen Substanzen“ sind in jener Zeit dadurch natürlich erhöht; dies ist aber auch ein deutliches Zeichen, dass die Ausscheidung der entsprechenden Substanzen trotz verminderter Urinausscheidung dennoch funktioniert.
Nach Lösung der Situation kommt es bereits ab Beginn der konfliktgelösten Phase zur vermehrten Flüssigkeitsausscheidung (im Vergleich dazu: bei den anderen Programmen besteht eine verstärkte Ausscheidungsphase erst ab dem zweiten Abschnitt der konfliktgelösten Phase, pcl-B). Die Person pinkelt viel. Erfahrungsberichte beschreiben hierbei stündlichen Urinabgang über mehrere Stunden hinweg. Dieser sehr verstärkte Flüssigkeitsabgang ist bedingt durch die Funktionsverminderung bzw. je nach Intensität auch Funktionsausfall in der konfliktgelösten Phase, pcl-A-Phase. Wenn es zu einer guten Lösung des Programms gekommen ist, können wohlbeleibte Personen in ein paar Tagen dadurch ein paar Kilos abnehmen. Große Schwellungsprozesse können dadurch in kürzerer Zeit deutlich reduziert werden bzw. verschwinden diese völlig. Diese verstärkte Ausscheidung reduziert sich wieder und geht über zur Normalität ab dem zweiten Teil der konfliktgelösten Phase, pcl-B.

Da es sich um stammhirngesteuertes Gewebe handelt, weist das Gewebe der Nierensammelrohre auch in einer konfliktaktiven Phase ein entsprechendes Verhalten auf: Mit anhaltender Zeitdauer kommt es zu vermehrtem Gewebsaufbau. Dieses zusätzlich aufgebaute Gewebe wird in der konfliktgelösten Phase tuberkulös verkäsend abgebaut und kann Auffälligkeiten im Urin verursachen.
Eine weitere Besonderheit des Programms der Nierensammelrohre tritt auf, wenn beide Relais im Stammhirn gleichzeitig aktiv sind: Je nach der Intensität der Konfliktaktivität kann die Person in Verwirrung kommen, auch bis zur völligen Desorientierung. Die Person kann sich örtlich nicht mehr orientieren; wenn ihr etwas gesagt wird, so kann sie dieses nicht aufnehmen.
Im Zusammenhang mit Krankenhäusern wurden beide Phasenabschnitte beobachtet. Jene, welche sich dort besonders aufgrund ihres Zustandes sicher und geborgen fühlen, können dort das Programm der Nierensammelrohre in Lösung bringen. Jene, welche sich nun, fern von zu Hause, völlig alleingelassen fühlen, aktivieren das Programm; was in Folge zu veränderten Symptombeobachtungen führt („Nierenversagen“). Das sind auch jene Fälle, welche im Krankenhaus Zeichen von Verwirrung aufweisen können, die bei Änderung der örtlichen Lage und Rückkehr in ihr Zuhause nicht mehr auftreten. Zu beachten ist, dass eine Epileptoide Krise von den Programmen des Stammhirns bis zu vier Stunden dauern kann und hierbei die Symptome der aktiven Phase verstärkt auftreten: Eine Person kann aus dem Nichts heraus für ein paar Stunden wieder verwirrt sein; diese Verwirrung verschwindet bei Beginn der pcl-B-Phase wieder.

* Gewichtsverlust bzw. keine Gewichtszunahme durch gesteigerten Stoffwechselumsatz beim Programm des Hypothalamus:

Hypothalamus ist im Prinzip oberste Befehlsreihe für die Ausschüttung von Hormone. (Anmerkung: In älteren Beschreibungen wurde dieses Programm noch als „Thalamus“ beschrieben, bis der Fehler, eine Folge der falsche Zuordnung des Hamerschen Herdes in diesem Bereich, erkannt worden war).

Das Relais befindet sich im Großhirnrindenfeld. Konfliktthematisch geht es hier darum, in einer Situation zu sein, wo kein Ausweg besteht, wo keine Chance besteht aus dieser konkreten Situation heraus zu kommen. Im Prinzip: mit der Situation in einer Sackgasse zu sein, wo nichts anderes mehr geht. Bei der Aktivierung des Sonderprogramms geht es darum, doch noch eine Chance zu erhalten um aus der Situation herauskommen. Die Ausschüttung der Hormone, welche den Stoffwechsel bremsen, wird gestoppt bzw. hintangehalten.

Die Person hat in konfliktaktiver Phase einen stark gesteigerten Stoffwechselumsatz und Körperwärme(!). Man ist super-manisch, kann hier viel essen, ohne an Gewicht zuzunehmen und hat aufgrund der Absenkung von ADH vermehrte Flüssigkeitsausscheidung mit erhöhtem Insulin.
Zu Beginn der konfliktgelösten Phase, PCL-A-Phase, kommt es aufgrund des starken Funktionsausfalls wegen der Ödemeinlagerung im Relais im Hirn zu einem Zusammenbruch der Thermoregulation und zu Untertemperatur. Wenn die konfliktaktive Phase zuvor eine ausgeprägte Intensität hatte, so kann durch die stärkere Ausprägung der konfliktgelösten Phase auch eine Form von Müdigkeit, Erschöpfung bis hin zur völligen Schlappheit ergeben.
Dieses Programm ist auch gerne in geringerer Intensität als Folge-Aktivierung zu beobachten, wenn eine Person bereits Körperreaktionen und -symptome von anderen Programmen verspürt und aufgrund mangelnder Kenntnis der Zusammenhänge keinen Ausweg zum Bestehen jener Symptome sieht.
In der epileptoiden Krise kann es jenen Effekten kommen, der als „Kreislauf-Kollaps“ bezeichnet wird.

* Gesteigerten Stoffwechselumsatz gibt es auch beim Programm der Schilddrüsen aufgrund der vermehrten Produktion der Schilddrüsenhormone.

Die beiden Hirnrelais befinden sich im Stammhirn im rückwärtigen Teil, dem sogenannten „Schlundbereich. Konfliktthematisch geht es auch hierbei um Brockenthematik, um etwas unbedingt erhalten zu müssen oder aber eine Gefahr loswerden zu müssen:
Rechte Seite: Ich bin nicht schnell genug um etwas zu bekommen, dass ich brauche um zu überleben.
Linke Seite: Ich bin nicht schnell genug um eine Sache/eine Gefahr loszuwerden, die mein Leben bedroht.
In aktiver Phase werden mit der Funktionssteigerung vermehrt Hormone produziert. Mit anhaltender Zeitdauer kann auch ein vermehrter Gewebsaufbau beobachtet werden, „heißer Knoten“. Nach Lösung der Situation kann dieser in der konfliktgelösten Phase entweder verkäsend abgebaut werden oder aber bindegewebig verkapseln: Der Knoten bleibt dann bestehen, hat aber keine Aktivität in Bezug auf Zellteilung oder Hormonproduktion (eine der möglichen Formen für einen „kalten Knoten“)
In konfliktgelöster Phase kann es aufgrund der Funktionsverminderung zu Kreislaufschwächen kommen aufgrund der verminderten Hormonproduktion.
Der gesteigerte Stoffwechselumsatz kann Auswirkung auf das Körpergewicht haben; wird hier aber in geringerem Ausmaß beobachtet als im Vergleich zum oben beschriebenen Programm des Hypothalamus.

 

Quellen:
Seminare von Nicolas Barro, nicolasbarro.de
Naturnah-Seminar mit Nicolas Barro und Marco Pfister.
Internetseite www.5bn.de.
Zur Einführung: Simona Cella, Marco Pfister, „Krankheit ist etwas anderes“, Einführungsbüchlein zu den fünf biologischen Naturgesetze des ital. Studienverbandes A.L.B.A. (heute: Ass. Saluta Aktiva Onlus)

5 Biological Laws of Nature

German New Medicine, Germanic New Medicine, Dr. Hamer, 5BN, GNM, 5BL, 5 Natural Laws of Biology

On this page you will find an introductory video series on the New Medicine’s 5 Natural Laws of Biology (5BN), which are also known as German New Medicine (GNM).
The biological laws were discovered by Dr. med. Ryke Geerd Hamer.